In den Weg eines Fadenpendels wird ein Hindernis in Form einer kurzen Stange eingebracht. In der Schattenprojektion erkennt man, daß das Pendel auf der "gehemmten" Seite genauso hoch schwingt wie auf der "freien" Seite.
Die Stativstangen werden nach der Zeichnung aufgebaut. Bei Aufbau in der Vorbereitung muß darauf geachtet werden, daß der Versuchsaufbau nicht zu hoch ist, da er sonst nicht durch die Tür zum Hörsaal passt. Der Bindfaden dient zum Höhenvergleich der Pendelausschläge.
Bei Auslenkung des Pendels über den Stift hinaus (vgl. S3 in Abb. II, 52) muß darauf geachtet werden, daß die Kugel beim Überschlag nicht ab-/herunterfällt.