M11.03 rotierende Flüssigkeit

Beschreibung:

Eine mit Wasser befüllte Glasküvette wird in Rotation versetzt. Die Oberfläche der Flüssigkeit bildet einen Rotationsparaboloiden.

Bild:

Teile:

Aufbau:

Durchführung:

Eine Glasküvette, in der sich mit Tinte angefärbtes Wasser befindet, wird auf einen Motor motiert und in Rotation versetzt. Die Küvette wird mit der Bogenlampe projiziert.

Die Oberfläche der Flüssigkeit bildet sich als Rotationsparaboloid aus. Setzt man die Zentrifugalkraft Z* (Fliehkraft) und die Gewichtskraft G eines Flüssigkeitsteilchens der Oberfläche zu einer Resultierenden zusammen, erhält man die Kraft P. Erst wenn P senkrecht zur Flüssigkeitsoberfläche steht, werden keine Flüssigkeitsteilchen mehr längs der Oberfläche verschoben.

Physik: