E-Business
Electronic Business | E-Business ist eine Strukturierungsform einer Firma oder eines Konzerns zwecks verbesserter Kommunikation. Dies kann durch eine Anbindung an das Internet geschehen, kann aber auch nur Lokal durch ein Intranet realisiert werden. Ziel von E-Business ist der schnellere Informationsaustausch zwischen einzelnen Bereichen und Mitarbeitern. |
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E-Cash
Electronic Cash | Informationen zum E-Cash finden Sie unter dem Stichwort Electronic Cash. |
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E-Commerce
Electronic Commerce | E-Commerce ist das Vermarkten, Verkaufen und Bezahlen eines Produktes im Internet. Als Basis für E-Commerce wird häufig eine sichere Verbindung vorrausgesetz, um Nutzerinformationen übertragen zu können. Solche Verbindungen sollen unter anderem durch den mittlerweile allgemein akzeptieren Standard SET erreicht werden. |
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E-Mail
Electronical Mail | E-Mail bedeutet übersetzt "Elektronische Post", die meistgenutzte Funktion des Internet. Elektronische Briefe sind in der Regel Textmitteilungen, die innerhalb eines Rechnerverbundes von einem Teilnehmer zum anderen geschickt werden können. Es müssen hierfür nicht beide Teilnehmer gleichzeitig mit dem Netz verbunden sein; der Absender muß lediglich die E-Mail Adresse des Empfängers kennen und schickt die Nachricht an dessen Postfach. E-Mails können, etwa durch UUE-Kodierung, auch Binärdateien enthalten. |
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E-Mail Adresse |
Eine E-Mail Adresse ist eine Art digitale Postanschrift. Sie setzt sich aus der Kennung, dem @ und der Rechneradresse des Nutzers zusammen.
Eine E-Mail Adresse für den Nutzer Schmitz am Großrechner alfons.de sähe dann z.B. so aus: schmitz@alfons.de
Ist der Nutzer nicht permanent mit dem Internet verbunden, kann dieser Rechner auch bei einem Provider untergebracht sein, bei dem sich der Nutzer dann, normalerweise von überall aus, einloggen und seine Nachrichten lesen kann.
Die Nutzerkennung kann aus Zahlen, Buchstaben sowie Punkten bestehen, wobei das erste Zeichen immer ein Buchstabe und das letzte kein Punkt sein darf. Weiterhin darf eine solche Kennung nur maximal 255 Zeichen lang sein.
Zur Zeit liegt es im Trend, seine langen, Providerabhängigen E-Mail Adressen (z.B. b.schmitz@mail.pro-vider.de) gegen kurze, leicht zu merkende Adressen bei Provider-unabhängigen Dienstanbietern einzutauschen (z.B. bs@mail.org).
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E-Mail Nachricht | Als eine E-Mail Nachricht bezeichnet man eine private E-Mail |
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E0-Leitung | Die E0-Leitung ist eine aus 30 Telefonleitungen zusamengeschaltete 2 MBit/s-Leitung, die angelehnt an die E-Leitungen E0-Leitung heißt. |
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E1-Leitung | Die E1-Leitung ist das europäische Pendant zur amerikanischen T-Leitung und hat eine Übertragungsrate von 2 MBit/s. |
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E2-Leitung | Die E2-Leitung hat eine Übertragungsrate von 8 MBit/s. |
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E3-Leitung | Die E3-Leitung hat eine Übertragungsrate von 34 MBit/s. |
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E4-Leitung | Die E4-Leitung hat eine Übertragungsrate von 155 MBit/s. |
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EARN
European Academic and Research Network | Informationen zu EARN finden Sie unter dem Stichwort European Academic and Research Network. |
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EDD
Electronic Direct Debid | EDD ist eine Entwicklung deutscher Banken und überträgt das System der Bankeinzugsermächtigung auf das Internet.
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Electronic Cash | E-Cash ist als eigene Internet-Währung konzipiert und soll dem Prinzip der Kreditkarte ähneln. Durch Kryptographie und Zertifizierung soll hier gerade das Bezahlen von sog. MicroPayments, also Pfennigbeträgen, etwa für die Benutzung einer Site, ermöglicht werden.
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Einwahlknoten | Ein Einwahlknoten ist eine Rechnereinheit bestehend aus aus einem oder mehreren Primärmultiplexern sowie einer Steuerungseinheit, welche die ankommenden Anrufe mit einem Computersystem, z.B. dem Provider oder einer Mailbox, verbindet. |
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Emoticon | Emoticons sind ASCII-Zeichen die Gefühlszustände eines Nutzers in Texten darstellen sollen.
Beispiele hierfür sind z.B. der mittlerweile berühmte Smiley :-) oder der zwinkernde Smiley ;-) |
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Ethernet | Ethernet ist eine 1982 von der Firma 3Com entwickelte Hardwarelösung zur Vernetzung von Computern unterschiedlichster Bauart. Obwohl technisch längst überholt, wird Ethernet noch heute in sehr vielen Bereichen eingesetzt, da es zum einem relativ kostengünstig ist und sich der Name Ethernet in der Branche "eingebürgert" hat.
Die ursprüngliche Version mit einer Übertragungskapazität von 10 MBit/s wurde Ende der neunziger Jahre mit dem Wechsel des Informationsträgers auf 100 MBit/s (Fast Ethernet) ausgebaut und bildet heutzutage das Rückrat vieler Netzwerke.
Anfang 1998 hat 3Com "Gigabit Ethernet" vorgestellt, eine Lösung zur Übertragung von bis zu 1000 MBit/s. Allerdings hat diese Netztechnik gar nichts mehr mit dem ursprünglichem Ethernet zu tun und trägt den Beinamen wahrscheinlich nur zu Marketing Zwecken.
Ethernet Spezifikation inoffizielle Spezifikation
Fast Ethernet Der Unterschied von Ethernet zu Fast Ethernetm
Gigabit Ethernet Spezifikation White Paper von 3Com
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European Academic and Research Network | Ein Netzwerk aus europäischen Universitäten und anderen Forschungseinrichtungen, welches 1994 zusammen mit RARE zu TERENA verschmolzen ist. |
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